Wie man im folgenden sieht bin ich dazu übergegangen, auch Bilder der 'Betroffenen' einzufügen: Wenn Ihr mir welche überlasst, dann biiiiiiiiiiiitte quadratisch und so groß wie möglich; ich hab meine in SL in der Auflösung 2000*2000 aufgenommen und finde, die sehen nicht sooo schlecht aus! ^^
Ellie ((Derielle Resident))
Ellie wurde einst mit gerade 18 Jahren von der Erde verschleppt und nach Gor gebracht. Nach nur kurzer Einweisung in die Gepflogenheiten des Planeten schaffte sie es, sich zwei Jahre später von einem reichen Händler in Kasra kaufen zu lassen. Sie hatte nur wenig Erfahrung als Sklavin und das einzige, was sie gut konnte, war essen.
Als der Händler dann aber anfing, sie ungerecht zu behandeln und sie sogar grundlos zu schlagen, wurde der kleinen Barbarin dies aber zuviel und sie floh in einem günstigen Augenblick, als er auf der Insel Keilir vor Anker lag, von seinem Schiff. Direkt in die Arme einer Panther, die sie sich gleich unter den Nagel riss. Da der Händler nie wieder Anspruch auf die Kleine erhob, durfte sie sich mehrere Monde lang im Tribe der Panther-Shaman Fiona, durchfuttern, was ihrem Körper nicht gerade zuträglich war. Doch niemand störte sich wirklich an ihrem kuscheligen Körper.
Es begab sich aber zu der Zeit, das sie, nach Monaten in diesem Tribe, plötzlich von einem schmierigen, stinkigen Kerl bei ihrer Arbeit vor dem Lager einfach so gefangen genommen wurde.
Mit Umwegen über einen Sklavenmarkt fand ihr jetziger Herr, ein Fischer, der auch den Weg ins Dorf Dekkri Skogor fand, sie und nahm sie mit. Viel Zeit allein mit ihrem Jarl führten dazu, das Essen zur Nebensache wurde und sie mittlerweile keine pummelige kleine dusslige Sklavin mehr ist.
Fio ((Fiona Nordenskiold))
Wie alt Fio genau ist weiß sie selbst nicht mehr - sie hat zulang in den Wäldern gelebt und irgendwann aufgehört, die Sommer zu zählen. Wenn man sie fragt würde sie wohl sagen: "Ich schätze, so zwischen 22 und 27 Sommern."
Fio stammt von einer Insel in der arktischen See, ist also eine echte Thorwaldländerin, der Kälte erst wirklich etwas auszumachen beginnt, wenn das Meer gefriert. Südländer, die Dekkri Skogor besuchen, bringen daher für ihre Kleidungsgewohnheiten wenig bis kein Verständnis auf.
Fio flüchtete vor etwa sieben Sommern (auch das kann sie nur schätzen) aus ihrer Heimat, als ihr freier Gefährte begann, seine Sklavin besser zu behandeln als sie - um sich das gefallen zu lassen war sie zu stolz. Sie nahm sich daher ein Boot und segelte Richtung Süden, um sich dort in die mächtigen Wälder zu schlagen. Da sie schon in ihrer Heimat als Helferin einer Ghodia ausgebildet worden war intensivierte sie ihre Kenntnisse über die Götter und die Natur, fand in Kira, der Shaman des Taluna-Tribes der Samburu eine Mentorin und ließ sich von dieser ebenfalls zur Shaman ausbilden.
Nach ihrer Rückkehr fand sie bei den Ki'Kara als Shaman ein Zuhause, überwarf sich aber wegen ihrer Anschauung mit einer der maßgeblichen Führerinnen dort und kehrte dem Tribe den Rücken.
Mit einer kleinen Gruppe Ausgewählter und unter der EN Emi gründete sie den Stamm der Sa Ma Samfélag, in dem sie lange Zeit ebenfalls als Shaman arbeitete.
Nachdem Emi gefangengenommen worden war und sich einem Thorwaldsländer unterworfen hatte, übernahm Fio die Führung des Tribes und leitete diesen, bis nach und nach die wenigen verbliebenen Schwestern ebenfalls gefangen genommen oder getötet worden waren.
Für längere Zeit bereiste sie die nördlichen Wälder als Wander-Shaman, bis sie nach einer Befreiungsaktion für tot gehalten und liegen gelassen wurde. Der Heiler Lars Olafsson fand und heilte sie, bevor er sie versklavte - sie verliebte sich in diesen Mann und unterwarf sich ihm bei einem Gastaufenthalt in Fort Fehu Isa. Er gab Fio den Namen Sin (Sünde), da er sie für ebenso schön wie wild und begehrenswert hielt.
Nachdem sie mit ihrem Jarl in Dekkri Skogor, seiner Heimat, angekommen war, bot er ihr die Freiheit und sogar die Gefährtenschaft an - Fio lehnte ab, sie war mittlerweile zu sehr und zu gern Sklavin. Zur Belohnung gab ihr ihr Jarl ihren alten Namen Fio wieder. ((All das ist übrigens nachprüfbare IC-Geschichte! ;-) ))
Ireth Álfagjöf
Ireth Álfagjöf ist 25 Jahre alt und hat sich nach länger Reise auf Dekkri Skogor gelandet und hat sich als Godia des Dorfes nieder gelassen. Über ihre Vorgeschichte hüllt sie sich in Schweigen. Es ist nur bekannt, das sie mit Anfang 20 das erste mal Erscheinungen hatte und seit dem ruhelos umherreisst, auf der suche nach Antworten. Sie war 2 Jahre bei einer Godia um ihre Ausbildung zu erhalten. Danach war sie mal hier mal dort und verschwand genauso im Nebel, wie sie aus dem Nebel aufgetaucht war. Es wird erzählt das sie sowohl unter Panthern gelebt hat und auch zu Piraten in Kontakt stand oder sogar noch steht. Aber dafür fehlen jegliche Beweise.
Nach einem Aufenthalt in Kassau, wo der dortige Wirt der Taverne "Zum fröhlichen Eber" sie um Hilfe gebeten hatte, erhielt sie für ihre Dienste eine Sklavin als Bezahlung. Die genauen Hintergründe, Art und Umfang der Dienstleistungen liegen im Nebel des Schweigens.
Ireth zieht sich gerne zur Meditation und um Ruhe zu haben in Ihr Versteck zurück, wo dies genau ist, das wissen nur wenige. Oft verschwindet sie für Tage und taucht dann plötzlich wieder auf. Wer die Augen und Ohren offen hält, kann sie vielleicht auch in den ausgedehnten Wäldern und Seen um Dekkri Skogor beobachten.
Ireth Álfagjöf ist 25 Jahre alt und hat sich nach länger Reise auf Dekkri Skogor gelandet und hat sich als Godia des Dorfes nieder gelassen. Über ihre Vorgeschichte hüllt sie sich in Schweigen. Es ist nur bekannt, das sie mit Anfang 20 das erste mal Erscheinungen hatte und seit dem ruhelos umherreisst, auf der suche nach Antworten. Sie war 2 Jahre bei einer Godia um ihre Ausbildung zu erhalten. Danach war sie mal hier mal dort und verschwand genauso im Nebel, wie sie aus dem Nebel aufgetaucht war. Es wird erzählt das sie sowohl unter Panthern gelebt hat und auch zu Piraten in Kontakt stand oder sogar noch steht. Aber dafür fehlen jegliche Beweise.
Nach einem Aufenthalt in Kassau, wo der dortige Wirt der Taverne "Zum fröhlichen Eber" sie um Hilfe gebeten hatte, erhielt sie für ihre Dienste eine Sklavin als Bezahlung. Die genauen Hintergründe, Art und Umfang der Dienstleistungen liegen im Nebel des Schweigens.
Ireth zieht sich gerne zur Meditation und um Ruhe zu haben in Ihr Versteck zurück, wo dies genau ist, das wissen nur wenige. Oft verschwindet sie für Tage und taucht dann plötzlich wieder auf. Wer die Augen und Ohren offen hält, kann sie vielleicht auch in den ausgedehnten Wäldern und Seen um Dekkri Skogor beobachten.
Lars Olafsson ((ThomasAthranor))
Nighty ((Nightfairy Wrydan))
Lars wurde vor 85 Sommern in Dekkri Skogor geboren. Schon früh entdeckte er seine Begabung, die Krankheiten von Mensch und Tier durch bloßes Ansehen zu erkennen und rein instinktiv die richtige Behandlung zu wählen. Es lag daher nahe, sich für die für einen Nordmann eher ungewöhnliche Ausbildung zum Heiler zu entscheiden.
Er absolvierte seine Ausbildung in der Oase der Vier Palmen, nicht, weil er eine besondere Affinität zum Süden gehabt hätte, sondern weil die dortige Akademie zu dieser Zeit den besten Ruf auf Gor hatte.
Nach dem erfolgreichen Abschluss reiste er für einen Umlauf durch die Lande, um seine Kenntnisse zu vertiefen, bevor er zurück nach Dekkri fuhr und sich dort im Laufe vieler Sommer im großen Umkreis einen guten Namen als Heiler machte, der, ganz entgegen 'normalen' nordländischen Gewohnheiten nicht nur auf die Verwendung von Waffen verzichtete, sondern zudem jeden und jede behandelte, die seine Dienste benötigten - egal auch, wenn es sich um Piraten, Söldner oder Panther handelte. Unter anderem auch wohl deswegen waren Überfälle auf sein Dorf etwas überaus Ungewöhnliches.
Brenzlig wurde die Lage im Dorf erst, als eine Seuche, die durch Urt-Bisse übertragen wurde und für die keine Heilung bekannt war, grassierte und eine große Zahl der Bewohner dahinraffte - Lars war einer der wenigen, die unversehrt das Dorf verlassen konnten, Wieder reiste er lange und wegen seines Versagens missmutig durch die Lande, bis er eines Tages eine mehr tote als lebendige Frau in einem Straßengraben fand. Er heilte sie und machte sie zu seinem Eigentum ... aber das ist, siehe Fio's Geschichte, eine andere! ;-)
Als Lars Dekkri Skogor mit seiner Bond erreichte stellte er fest, dass die Seuche wohl abgeklungen und das Dorf unterdessen neu besiedelt worden war. Da er als einzige der ursprünglichen Einwohner noch da und zudem derzeit der einzige Mann am Ort war, war es naheliegend, ihn zum Dorfjarl zu ernennen.
Nighty ((Nightfairy Wrydan))
Wie alt Nighty genau ist weiß sie selbst nicht mehr - sie ist zu alt und hat irgendwann aufgehört, die Sommer zu zählen. Wenn man
sie fragt würde sie wohl sagen: "Ich schätze, so um die 50 Sommer."
Nighty stammt aus der Gegend von Ar und wurde im Alter von gerade einmal 16 Sommern an einen Slaver in Ar verkauft, als er nicht mehr in der Lage war, seine Spielschulden zu bezahlen. Der Slaver, Cernus von Ar, erkannte in Nighty (die damals noch Niamh hieß) ein Feuer, von dem nicht einmal sie selbst wusste, und bildete sie zur Lust-Sklavin aus. Um sie für diese Ausbildung besonders attraktiv zu machen erhielt sie neben dem obligatorischen Brand:
- Ringe in beiden Brustwarzen
- einen Ring in der Klitoris-Vorhaut
- einen Ring in der Nasenscheidewand
- Ringe in den Ohrläppchen
Der Wirt der Taverne "Zum fröhlichen Eber" in Port Kar fand an Nighty Gefallen und kaufte sie dem Kapitän für eine durchaus sehenswerte Summe ab - dort diente sie, bis sie für etwa fünf Sommer als Sklavenausbilderin im Haus Samos in Port Kar unterkam. Hier erhielt sie nach einem Sommer als Dank für ihren Einsatz ein wertvolles Nabel-Piercing, das ihr bisher keine der folgenden Herrschaften abgenommen hat.
Samos nun verkaufte sie an den Wirt der Paga-Taverne "Die Eisscholle" in Kassau, dem ihr Ruf zu Ohren gekommen war - ihrer Erfahrung wegen war ihr Preis unterdessen überaus sehenswert. Dieser Wirt war es auch, der Nighty ihren aktuellen Namen gab: Da sie stets bemüht war, erst abends zur Arbeit kommen zu müssen, dafür aber meist bis zur Morgendämmerung blieb, schien ihm der Name angemessen.
Es wird wohl ein ewiges Geheimnis bleiben, was die reisende Ghodia Ireth für den Wirt getan hat, ebenso, wie sich beide darüber ausschweigen, warum der Wirt ihr welche Summe nicht zahlen konnte oder wollte: Nighty jedenfalls wurde erneut als Pfand weitergegeben und gelangte so in das Eigentum der genannten Ghodia, die mit ihr nach Dekkri Skogor reiste. Dort wurde Nighty vorerst zur First Slave des Ortes ernannt, da sie die mit Abstand erfahrendste Sklavin war.
Sarijana ((Sarijana2498 Resident))
Der Weg war lang von den Türmen Ars zu Fuß immer weiter in den Norden, bis sie in der Gegend von Lydius von einer umherziehenden Panther gefunden wurde. Zu diesem Zeitpunkt war Sarijana mehr tot als lebendig.
Chiara, so der Name der Panther, päppelte sie wieder auf und begann, aus der jungen Frau eine Jägerin zu formen. Als sie in der Nähe von Dekkri Skogor ein leeres Plateau entdecken, beginnen sie, dort ein kleines, recht verstecktes Camp zu errichten.
Sláine Taraghlan ((Susan Independent))
Sláine Taraghlan, im Alter von 26 Jahren von der Erde entführt und vor zwei Märkten nach Gor gebracht worden, hat reichlich Glück der Priesterkönige mitgebracht, als sie bei der Auslese in die Hohe Kaste gestuft wurde. Sie musste keine Kinder geboren haben, weil die Ausbildung, die sie auf der Erde genossen hat, der goreanischen Ausbildung zur Heilerin in Wissen und Können gleichgestellt ist. Die Oberen der Kaste der Heiler, vielleicht sogar nach dem Willen der Priesterkönige, entschieden sogar, dass sie rasch in den wichtigsten Dingen der goreanischen Medizin forgebildet wird.
Sie lernt eifrig, fasziniert von der Welt um sie herum und der Geschichte, die ihr jeden Tag über diesen Planeten zugetragen wird. Oft verbringt sie den halben Tag in der Bibliothek der Universität, in die man sie steckt, um sich mit den Sitten und Gebräuchen auseinanderzusetzen und um die Sprache schnell zu erlernen.
Als sie nach einem Markt die Sprache schon fast fehlerfrei beherrscht und auch ihr Wissen um Kräuter, Salben, Krankheiten und deren Behandlung ausgereift hat, beschliesst sie, nach Rücksprache mit ihrem Mentor, auf eine Pilgerreise zu gehen. Auch wenn ihr Ziel nicht das Sardargebirge sein soll, so wollte sie doch die Regionen diese Planeten und ihre Menschen kennen lernen.
Ihre Wege verschlugen sie immer weiter in den Norden. Da sie nie einen Priesterkönig gesehen hat, die Auswirkungen derer, die im Norden als Götter angesehen werden, aber schon, verwarf sie im Laufe der Zeit den Glauben an die Priesterkönige und begann, wie nahezu alle Nordländer nach Walhalla zu sehen.
Vor etwa einem Viertel Umlauf kommt sie dann in Dekkri Skogor an, dort auch eigentlich nur für einige Hände bleiben wollend, geschieht auf einer Reise für die Heilerei, um Kanda zu besorgen, das Unvorstellbare: Sie wird verschleppt, von Piraten, die zuvor noch eine Sklavin in der Hall verletzt haben. Fast zwei Hände braucht es, bis der Dorfjarl sie ausfindig machen kann… was aus der Heilerin Sláine danach wird, wissen bisher nur die Götter.
Sverre hat es geschafft, bisher über 60 Thorwaldsland-Winter zu überleben, von denen nicht wenige wirklich kalt waren. Er stammt von der Insel Hunjer und geriet vor etlichen Sommern im Sturm in die Gegend von Kassau - die Tatsache, dass dort das Meer nur selten gefriert und er so seinem Beruf als Fischer ganzjährig nachgehen kann verleitete ihn, sich dort anzusiedeln.
Sverre ist, wie alle Nordmänner, nicht nur Fischer, sondern auch Krieger: Für die Heimat, für der er sich entschieden hat, setzt er grimmig sein Schwert und Leben ein, um den jeweiligen Heimstein zu verteidigen. Er selbst betrachtet sich als Mann von Ehre; nicht wenige derer, die ihn kennen, bestätigen das.
Als Fischer benötigt er keinen ganzen Stall voller Sklavinnen; er hält sich jeweils eine, die ihm bei der Fischerei hilft und in den Fellen dient. Nachdem ihm die letzte - wiederum im Sturm - über Bord gegangen war, beschaffte er sich auf dem Sklavenmarkt von Kassau eine neue, die ihm wegen ihrer ruhigen und manchmal schnippischen Art gut gefiel.
Als er von einem fast verlassenen Dorf hört, dem ein Fischer fehlt, beginnt er nachzudenken: Wenige Bewohner bedeuten wenige Esser, wenige zu versorgende Esser bedeuten viel übriger Fisch zum Verkaufen. Mit einem an Gold-Tarns erinnernden Blinken in den Augen besteigt er daher sein Boot und reist mit Sack, Pack und Sklavin nach Dekkri Skogor, um dort seine Dienste anzubieten.
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